Eine Woche harte Arbeit auf dem Darwin Oktoberfest liegt hinter uns. Fleischkäse, Kassler, Rinderbraten, Sauerkraut, Knödel, Kartoffelpüree und am allerbesten der Apfelstrudel mussten abends nach der Arbeit gegessen werden. Dazu ein kühles deutsches Paulaner oder ein frischgezapftes Hofbräu, sagen wir mal so, die Verpflegung hätte schlechter ausfallen können. Stressig wurde das ganze nie, eher lustig. Schon interessant zu sehen, welches Image die Deutschen in Australien haben. Lederhosen tragen, wobei ziemlich hässlich, war auch überragend. Viel gemeinsam mit dem deutschen Oktoberfest hatte es nicht wirklich, eher so eine Art Bierfest. Es hat eine „deutsche“ Ooompah Band gespielt, die wirklich deutsche Lieder drauf hatte und zwischendurch dann immer eins, zweu, dreu gesoffa gegrölt hat. Was ganz seltsames, in unseren Augen war die Drinking Responsibility, d.h. wenn jemand nach Meinung der Veranstalter zu viel getrunken hat (etwa 2 Maas) wurde er „on water“ gesetzt, also er hat nur noch Wasser bekommen. Das gäbe es bei uns nicht. Es soll ja Leute in Deutschland geben, die gehen aufs Oktoberfest, nur um zu trinken, wird gemunkelt. Wir hatten in der Woche auf jeden Fall eine Menge Spaß mit unseren netten Kollegen und Kolleginnen, die auch aus Deutschland „eingeflogen“ wurden.
Danach gings noch einmal 2 Tage in den Litchfield National Park um gemütlich ein Bierchen in den Wasserfällen zu trinken. Dienstags geht’s dann weiter nach Bali.
heißt der große junge herr neben dem benni zufällig michaek gerhards, auch gerdi genannt?
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