Schock im Zimmer 309. Arne konnte die ganze Nacht nicht pennen, weil er an seinem Visum fuer Austarlien eine Zahl zu viel entdeckte, was nicht weiter tragisch war, wie sich spaeter rausstellte.
Um ca. 9 Uhr sind wir fruehstuecken gegangen. Es gab Maiskolben, "komisches Gemuese", "komisches" Komisches, Reis, Nudeln, faule Eier und frittierter Teig. Wir haben uns auf Nudeln, Reis und das Frittierte beschraenkt. Geht in Ordnung. Anschliessend sind wir mit der vollklimatisierten Metro( was sehr angenhem ist, wenn die Temperaturen in der Nacht nicht unter 30 Grad fallen und die Luftfeuchtigkeit bei gefuehlten 280% liegt) zum World Financial Cnter, dem hoechtsen Gebaeude der Stadt mit 492m. Ein geiler Ausblick ueber die gesamte Stadt, deren Ende nicht zu sehen war, gigantisch. Weiter gings mit der U-Bahn zum Peoples Square, Shanghai Grand Theatre, Governmat, etc. Der kulturrelle Unterschied innerhalb der Stadt ist schon wahnsinn. Hier die ganze Finanzwelt under der Tourismusstadteil mit Gucci und Louis Voutton Boutiquen, wo auch normale Gaststaetten und Restaurants preislich europaeisches Niveau haben und auf der anderen Seite, nicht mal 2 Strassen weiter haengen die Enten und Heuschrecken, etc am Strassenrand.
Am dritten Tag in Shanghai ging es auf die Expo. Mit grossen Erwartungen fuhren wir gegen 10 Uhr mit der Metro los und sind nachdem wir die flughafenaehnlichen Sicherheitskontrollen ueberwunden hatten direkt zum australischen Pavillon. Nach kurzer Bedenkzeit entschlossen wir, uns an die riesige Schlange anzustellen. Etwa 2 Stunden Wartezeit spaeter waren wir dann drin und nach einer 10 minuetigen Videoshow wieder draussen. Dnach gings zum deutschen Pavillon, wo die Schlange aber nochmal doppelt so lang war, wesewegn wir und Deutsche Brauhaus begaben und dort Weizen heizten. Eigentlich wollte wollten wir noch andere Pavillons von innen sehen, merkten aber dann das es wenig Sinn macht, da auf der Expo anscheinend ganz China unterwegs war. Also betrachteten wir uns nur die Pavillons von innen, an denen nixhts los war. Fazit: Fuer umgerechnet 10 Euro erhaelt man einige interessante Eindruecke, allerdings lassen sich die grossen Pavillons nur mit viel Zeitaufwand begutachten. Mehr als 2-3 grosse sind an einem Tag nicht drin, da alles voellig ueberlaufen ist.
Der letzte Tag in Shanghai wurde zum gemuetlichen Shoppen genutzt, wobei gemuetlich in China auch Quatsch ist. Um 20.45 gings dann im Flugzeit Richtung Sydney.
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Transrapid, 430 km/h schnell |
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Schlange vorm australischen Pavillon, ein Teil vielmehr |
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Skyline bei Nacht |
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links 492m, wir waren oben |
bei Mama schmeckt´s halt am besten
AntwortenLöschenGrüße Felix